Artikelfoto "Krieg im Netz": Steh, "Lan-Kabel" |
Bei dem Cyberkrieg im Internet gibt es keine militärischen Waffen wie im herkömmlichen Sinne. In diesem Kampf im Netz geht es um Datenströme, vertrauliche Informationen, die dabei entwendet werden. Für so eine Attacke werden private PCs, die Sicherheitslücken besitzen, infiziert. Mit diesen gekarperten Computern wird dann ein Botnetz aufgebaut. Es entsteht ein weltweites Netz, wobei auf jedem Teil dieses Netzes eine getarnte Schadsoftware agiert. |
Mit dem Befehl eines Täters wird dann eine gezielte Website angegriffen. Unter der Last der Anfragen bricht diese Seite letzendlich zusammen. Genannt wird so eine Technik "Distributed-Denial-of-Service-Attacken (DDOS)". Diese wird häufig bei Aktionen mit politischem Hintergrund eingesetzt. |