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FAQs
Microsoft sucht nach Lösungen für den japanischen Markt
 
Geschrieben von Antharist am Sonntag, 19. Oktober 2008

aktuelle News Obwohl Microsoft mit der Xbox 360 in Japan sich noch nicht so recht behaupten konnte, ist der japanische Videospielindustriemarkt mit einem Umsatzvolumen von 677 Milliarden Yen (4,9 Milliarden Euro), insbesondere aber für den Konsolenriesen, ein sehr lukrativer Markt geworden. Mit rund 20 Millionen verkauften Konsolen liegt Microsoft weltweit auf Platz zwei, hinter dem aktuellen Marktführer Nintendo (Wii: Es wurden 29,6 Millionen Konsolen verkauft). Doch gerade auf dem wichtigsten Markt für Videospiele landete Microsoft nicht so recht mit der Xbox 360. Hier geben der Heimspieler Nintendo und Sony den Ton an.


Der Manager von Microsoft Entertainment, John Schappert, warb nun auf der alljährlich stattfindenden Tokyo Game Show (TGS) für mehr Game-Designer aus Japan. Seinem Statement nach zur Folge ist die Xbox 360 die beste Plattform für japanische Spielemacher, welche Redmond fehlen würden, um auch einen globalen Erfolg sicherzustellen.

Für das diesjährige Weihnachtsgeschäft hat sich Microsoft Unterstützung aus Japan geholt. Größen wie Square Enix und Bandai Namco, die für zahlreiche japanische Spiele Hits verantwortlich sind, sollen neben neuen Preissenkungen das Weihnachtsgeschäft retten und der Xbox 360 zu mehr Marktanteilen in Japan verhelfen. 19.800 Yen (ca. 145 Euro) kostet die Arcade-Version der Xbox 360. Damit ist sie unter allen drei Next-Generation-Konsolen mittlerweile die preisgünstigste Heimkonsole. Der europäische Preis beträgt 180 Euro.

Branchenexperte Hiroshi Kamide von KBC Securities sagte nun, dass von allen Anbietern in Japan Microsoft in der Vergangenheit stark an der Preisschraube gedreht hat. Er gehe jedoch nicht davon aus, dass die Xbox 360 deshalb mehr Erfolg haben wird als zuvor: "Der Preis hilft, aber das ist nicht alles", so der Branchenexperte. Wichtig für diesen Markt sei vor allem das Angebot an Spielen, auf das vor allem die japanischen Spielefreaks besonders achten.

Evtl. schafft es Microsoft dennoch, die ehrgeizigen Ziele zu erreichen. Als ein erfolgreiches Spiel in Japan gilt, wenn dieses mehr als eine Million Mal verkauft wurde. Ein weltweiter Bestseller jedoch benötigt das fünffache an Verkäufen. "Wir müssen darüber nachdenken, wie wir die Nummer eins der Welt werden.", so Haruhiro Tsujimoto, Chef von Capcom in Japan.

Microsoft sucht nach Lösungen für den japanischen Markt

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